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Wir sind überzeugte Teamplayer – weil wir wissen, dass komplexe Aufgaben am besten gemeinsam gelöst werden. Deshalb suchen wir immer nach neuen Teamplayern, die offen, neugierig und beweglich sind. Auch Quereinsteiger, die frischen Ideen und Perspektiven mitbringen, sind uns stets willkommen.
Akeem Vargas, Basketball-Profi und Kapitän der MLP Academics Heidelberg, beweist in jedem Spiel, wie wichtig Wendigkeit, Schnelligkeit und nicht zuletzt Teamwork sind. Wir freuen uns, ihn in der laufenden Bundesliga-Saison als Trainee im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) bei uns zu haben.
Siehst du Parallelen zwischen dem Basketball und M & A, dem Verschmelzen von Unternehmen oder Kauf von Unternehmenseinheiten?
Sowohl eine Basketballsaison als auch der Kauf von einem Unternehmen sind beides hochdynamische Prozesse bei denen in unterschiedlichen Intervallen enorm viel passiert. Es bedarf stetiger Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Zudem passen die charakterlichen Attribute eines Profisportlers sehr gut zu den Anforderungen, die während eines M&A Prozess benötigt werde. Oftmals müssen weitreichende Entscheidungen teils unter enormen zeitlichen Druck getroffen werden und das sind natürlich alles Situationen, die sich nahezu 1 zu 1 aus dem Basketball übertragen lassen.
Wie bist Du zum Basketball gekommen?
Meine erste große Liebe war Fußball, mit 15 kam dann der Wechsel Basketball und das war in der Retroperspektive betrachtet die absolut richtige Entscheidung.
Gibt es bestimmte Werte, die Dir auf dem Spielfeld besonders wichtig sind?
Wer mich kennt, weiß, dass Einsatzbereitschaft und Charakter immer im Vordergrund stehen. Mein Motto war schon immer „hard work beats talent“. Zumindest in den meisten Fällen kann harte Arbeit geringeres Talent mehr als ausgleichen.
Hast du ein Vorbild / Idol?
Ich mochte schon immer den "Trash Talk" von Muhammed Ali und die Härte/Arbeitseinstellung von Ray Lewis (Baltimore Ravens). Innerhalb der Basketballwelt war mein Idol immer Kobe Bryant, seine Einstellung zum Sport in Kombination mit seinem unbändigen Siegeswillen war für mich beeindruckend.
Du bist nun ein paar Wochen bei comcross – was denkst Du über comcross?
Ich bin begeistert von dem kollegialen Umgang, von meinem ersten Besuch vor Ort bis heute haben mich dort alle offen und herzlich empfangen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit großer Leidenschaft, sind nahbar und kommunikativ. Dies gilt ebenfalls für die Chefetage, die stets mit Rat & Tat zur Seite stehen.
Bei comcross spürt man direkt einen sehr großen Teamspirit, das ist sicherlich eine riesige Parallele zum Sport. Gleichzeitig merkt man jedoch auch einen großen individuellen Leistungsgedanken und das individuelle „Abliefern“ wird stark gefordert. Diese beiden Punkte sind nahezu deckungsgleich mit meinem Alltag als Profi-Basketballer.
Was würdest Du Deinem Jüngeren Ich mitgeben?
Das Leben und der Erfolg ist eine Reise und kein Ziel - genieß diese Reise, denn du darfst sie nur einmal erleben.
Akeem Vargas, Basketball-Profi und Kapitän der MLP Academics Heidelberg, beweist in jedem Spiel, wie wichtig Wendigkeit, Schnelligkeit und nicht zuletzt Teamwork sind. Wir freuen uns, ihn in der laufenden Bundesliga-Saison als Trainee im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) bei uns zu haben.
Siehst du Parallelen zwischen dem Basketball und M & A, dem Verschmelzen von Unternehmen oder Kauf von Unternehmenseinheiten?
Sowohl eine Basketballsaison als auch der Kauf von einem Unternehmen sind beides hochdynamische Prozesse bei denen in unterschiedlichen Intervallen enorm viel passiert. Es bedarf stetiger Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Zudem passen die charakterlichen Attribute eines Profisportlers sehr gut zu den Anforderungen, die während eines M&A Prozess benötigt werde. Oftmals müssen weitreichende Entscheidungen teils unter enormen zeitlichen Druck getroffen werden und das sind natürlich alles Situationen, die sich nahezu 1 zu 1 aus dem Basketball übertragen lassen.
Wie bist Du zum Basketball gekommen?
Meine erste große Liebe war Fußball, mit 15 kam dann der Wechsel Basketball und das war in der Retroperspektive betrachtet die absolut richtige Entscheidung.
Gibt es bestimmte Werte, die Dir auf dem Spielfeld besonders wichtig sind?
Wer mich kennt, weiß, dass Einsatzbereitschaft und Charakter immer im Vordergrund stehen. Mein Motto war schon immer „hard work beats talent“. Zumindest in den meisten Fällen kann harte Arbeit geringeres Talent mehr als ausgleichen.
Hast du ein Vorbild / Idol?
Ich mochte schon immer den "Trash Talk" von Muhammed Ali und die Härte/Arbeitseinstellung von Ray Lewis (Baltimore Ravens). Innerhalb der Basketballwelt war mein Idol immer Kobe Bryant, seine Einstellung zum Sport in Kombination mit seinem unbändigen Siegeswillen war für mich beeindruckend.
Du bist nun ein paar Wochen bei comcross – was denkst Du über comcross?
Ich bin begeistert von dem kollegialen Umgang, von meinem ersten Besuch vor Ort bis heute haben mich dort alle offen und herzlich empfangen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit großer Leidenschaft, sind nahbar und kommunikativ. Dies gilt ebenfalls für die Chefetage, die stets mit Rat & Tat zur Seite stehen.
Bei comcross spürt man direkt einen sehr großen Teamspirit, das ist sicherlich eine riesige Parallele zum Sport. Gleichzeitig merkt man jedoch auch einen großen individuellen Leistungsgedanken und das individuelle „Abliefern“ wird stark gefordert. Diese beiden Punkte sind nahezu deckungsgleich mit meinem Alltag als Profi-Basketballer.
Was würdest Du Deinem Jüngeren Ich mitgeben?
Das Leben und der Erfolg ist eine Reise und kein Ziel - genieß diese Reise, denn du darfst sie nur einmal erleben.